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Unter der Leitung von Tobias (DL1TOB), Notfunkreferent des P10, fand am 26.05.2012 eine regionale Notfunkübung statt. Diese war auf eine Dauer von 2 Stunden angesetzt.
angenommene Lage: Durch Sturm- und Unwetter besteht ein länger anhaltender und flächendeckender Stromausfall. Öffentliche Telekommunikationswege sind zusammengebrochen. Neben Sachbeschädigungen gibt es zahlreiche Verletzte.
Der DARC wird um die Unterstützung zur Sicherstellung der Telekommunikation, Notruf-Weiterleitung und Koordination von Ressourcen gebeten.
Antenne 2m: | Comtex X-300 (von DO5RC) |
Antenne Crossband-Repeater: | Diamond X-50 (von DK6ABC) |
Nachdem sich die Stationen angemeldet hatten, traute sich offenbar niemand, direkt die erste Meldung abzugeben. Also forderten wir kurzer Hand einmal dazu auf. Dass allerdings gleich eine so umfassende Meldung kam, darauf waren wir so nicht vorbereitet: Meldung.mp3
Teilnehmerliste (unvollständig): DG2SBU DF5TC DG1GF DG1GJH DH4JG DJ3GV DL1GBM DL1GPE DL9GAK DO2JE DO4JS | In der Leistelle auf dem Klippeneck: DK4MH DK6ABC DL1TOB DM7RM DO5RC DO9SKL |
Vielen Dank an alle Teilnehmer!
Am Mittwoch den 16. Juni machten wir uns auf den Weg zum Bunker Martin der Bundeswehr - besser gesagt zum CRC Meßstetten. CRC steht für Control and Reporting Centre, und ist eine NATO Bezeichnung für Luftraumüberwachungszentrale bzw. Flugmelde- und Leitzentrale.
Die Anfahrt erfolgte bei sehr wechselhaftem Wetter - neben schönstem Sonnenschein wurden wir auf dem Heuberg noch mit starkem Hagel überschüttet. Da nebenan noch Schüsse zu hören waren, ist nun wohl klar, woher das Sprichwort "Hagel und Granaten" kommt.
Als wir schlussendlich zur Kaserne abbogen, fuhren 2 der 5 Autos weiter. Leider hatte vorher niemand speziell erwähnt, dass es ratsam ist Funkgeräte dabei zu haben. Diejenigen, die ein Funkgerät eingebaut haben, standen also vor der Kaserne und mussten ein paar Minuten auf die "Nachzügler" warten - die vor lauter Unterhaltung glatt vergessen hatten abzubiegen. Beim nächsten Mal, sollte ein funktionierendes 2m-Gerät Pflicht sein...
Nach einer kurzen Brandschutzunterweisung gab es durch Hauptmann Günther eine Einführung in das Aufgabengebiet, sowie die Funktionen der Bundeswehr im zivilen, sowie militärischen Luftraum. Hierbei wurde speziell auf die Funktionen des Standortes Meßstetten eingegangen, aber auch die unterschiedlichen Radargerät, sowie Vor- und Nachteile erläutert. So sind derzeit die meisten Systeme noch aktiv, d.h. sie senden ein Signal aus - sollte es also zu einem Angriff kommen, lässt sich auf diese Weise natürlich auch der Standort des Radars herausfinden und gezielt zerstören. Daher arbeitet man daran, die Radargeräte auf einen Passivmodus, sprich ein rein Empfangsmäßig umzusetzen, da die Flugzeuge eine entsprechende Kennung abstrahlen.
Im Bunker selbst wurden uns dann die Systeme gezeigt, mit denen man die Flugzeuge auf dem Radar beobachten und analysieren können. So ist es z.B. nicht nur möglich die Maschinen zu beobachten, sondern auch etliche Informationen abzurufen. Dies ist übrigens auch für Privatpersonen problemlos möglich, z.B. auf dieser Seite flightradar24.com oder auch als App - wie Bernd und Felix gleich auf der Rückfahrt und beim Essen auf Android bzw. iOS testeten.
Wir haben zwar auch versucht den Funk zu belauschen, die direkte Frequenz der laufenden Übung wollte uns der Hauptmann aber auch nicht verraten, "auch wenn Sie die sicherlich gerne wissen würden." Offenbar war die Übung jedoch schon beendet und die Flugzeuge auf dem Weg nach Hause, wobei Sie ganz normal über das zivile ATC geführt werden. Statt wie früher nur sehr wenige Radars einbinden zu können, wurde durch die neuen Technologien immer mehr Vernetzung möglich, sodass inzwischen Deutschlandweit, teilweise sogar Radare aus den Niederlanden und Frankreich eingebunden werden können. Im Zuge dessen werden auch immer weniger Standorte benötigt, sodass nun auch Meßstetten geschlossen wird.
Seit 9/11 wird zudem mehr darauf geachtet, dass nicht identifizierte Flugzeuge entsprechend erkannt werden. Es gibt eine Guardfrequenz, die eigentlich jedes Flugzeug mitlaufen haben sollte, damit im Notfall hierüber ein Kontakt hergestellt werden kann. Wenn auch dies nicht möglich ist, sprich zivil und militärische Flugcontroller nicht in der Lage sind, mit dem Flugzeuge Kontakt aufzunehmen, dass vielleicht sogar seinen aufgegebenen Flugplan abfliegt und irgendwo friedlich landen würde, kommt es immer wieder dazu, dass die Abfangjäger zur Aufklärung geschickt werden.
Diese nähern sich dann dem Flugzeuge, geben Typ und Kennung durch und fordern ggf. durch Schilder auf, auf die Guard-Frequenz zu wechseln. Eine lustige Story erzählt von einem solchen Fall, bei dem die Besatzung dann anfing die Abfangjäger zu fotografieren und freundlich winkte, bis diese nach mehreren Minuten endlich verstanden hatten "achso, die wollen scheinbar was von uns".
Sollte dann z.B. auf Grund eines technischen Problems eine Navigation nicht möglich sein, so können die Abfangjäger die Navigation übernehmen und die Flugzeuge bis zu dem Zielflughafen leiten. Sollten Fahrwerke nicht Richtig ausfahren, bzw. eine entsprechende Meldung im Cockpit erscheinen, so wird auch schonmal kontrolliert, ob dem so ist, oder ob dies eine Falschmeldung ist.
Im schlimmsten Fall würde man versuchen die Maschine abzudrängen - denn abschießen ist nicht mehr erlaubt.
Auch Piloten, die im gekaperten Motorsegler, um die Frankfurter Skyline fliegen (Spiegel.de), werden von Abfangjägern identifiziert und entsprechend "abgefertigt".
Auch die Führung durch die Anlagen in einem anderen Teil des Bunkers, in dem die Klimaanlage steht, sowie die Notstromaggregate samt dazugehörigen Dieseltanks, war sehr interessant und informativ. Ebenso die dabei erzählten Geschichten waren sehr aufschlussreich und gaben einen Blick "hinter die Kulissen".
Schlussendlich stand auch noch eine Besichtigung der Sendetechnik an. Hier werden hauptsächlich noch alte Geräte von Rohde und Schwarz verwendet - mit Verstärker eine Sendeleistung von 300W. Zwar sollten diese Geräte laut Wartungsintervall regelmäßig ausgeschaltet und gereinigt werden, aber man traut sich nicht, die Gerät auszuschalten - denn oftmals lassen sich diese Gerät nicht mehr einschalten. Und da entsprechende Funker bzw. Techniker genau so rar sind, wie die Ersatzteile, ist die Geräte anzulassen sicherer. Entsprechende Senderöhren waren nicht mehr erhältlich, nur in Kleinserie in den USA konnten einmal entsprechende Ersatzröhren aufgetrieben werden.
Nicht nur bei uns im Amateurfunkbereich oder seit Jahren bei der Polizei (mehr oder weniger erfolgreich), gibt es auch im Bereich des Flugfunks demnächst eine Digitalisierung, die noch mehr Möglichkeiten bieten soll. Zwar sind hierdurch immer weniger Menschen direkt notwendig, die Entwicklung, kein eigenes Personal mehr zu haben, welches sich mit Funkgeräten bzw. der Reparatur dieser auskennt, stimmte auch denjenigen nachdenklich, der uns diese interessante Technik vorstellte "Die vom Radar wollen immer nur entsprechend die Flugzeuge orten und navigieren können - aber wenn der Sprechfunk ausfällt, dann nützt ihnen auch die Position des Flugzeugs nicht viel."
Im Anschluss an den Besuch des CRC Meßstetten stand noch ein gemütliches Beisammensein an. Hier hatte sich Volker Heiners Lokäle am Stausee in Schömberg ausgesucht, wo wir bei gutem Essen noch einige Zeit verbrachten.
Eines unserer "Langzeit-Projekte" ist unser OV Wohnwagen, ein KNAUS Komfort 450. Erbaut irgendwann in den 80ern, kam dieser dann zu uns - wurde "ausgeräumt". Statt Küche und Bad gibts jetzt einen großen Tisch zum Funken und ein großes Regal für Kabel und sonstiges Zubehör.
Im Zuge dessen wurde auch ein neues Stromaggregat, ein 2,6kW Kipor mit Inverter-Technologie angeschafft. Dieser dient uns bei Contesten zur Stromversorgung, wenn wir ausserhalb auf der Schwäbischen Alb qrv sind.
Leider haben wir derzeit noch keine Funkgeräte, die für den Contest bereitstehen, daher verwenden wir also unsere eigenen, wodurch der Aufbau immer etwas unterschiedlich ist. Beim letzten Contest hatten wir sogar noch eine kleine Endstufe, damit auch wirklich 100W herausgingen.
Hier nun ein paar Bilder von unserem Wohnwagen - Reifenwechseln, Elektrik-Reparatur und Schönheitsarbeiten. Es gibt immer was zu tun...
An diesem Contest konnte ich leider nicht aktiv teilnehmen, da ich qrlmäßig auf einer Modellbaumesse war.
Als wir am Sonnta abend heimkamen, bin ich aber direkt zu unserem Standort gefahren und konnte noch ein paar Schnitzel genießen, sowie 3 QSOs führen. Allerdings war ich dann auch zu müde, um noch länge Betrieb zu machen, sodass wir die Station bereits eine Stunde vor offiziellem Ende QRT meldeten.
Über 1000 QSOs mit einer verminderten Anzahl an Contestern (Ralf war erkrankt) sind aber auch nicht verkehrt.
Hier auch ein paar Bilder noch von den Vorbereitungen, die bei uns immer sehr gründlich durchgeführt wurden. Ersatz-TX und Endstufe waren sinnvoll, denn da Ralf nich da war, war auch sein FT-1000 MKV-Field und die Acoms 1010 nicht da, sodass dann auf Bernds IC-746 und die Yaesu Endstufe zurückgegriffen wurde.
Zusammen mit Ralf (DM7RM) war ich beim 2. AusbildungJugendWeiterbildungs-Treffen. Dort wurde von den anderen Ortsverbäden berichtet, wie dort Jugendarbeit durchgeführt wird, bzw. Nachwuchs gewonnen wird.
Währenddessen, sowie in den Pausen, konnten einige interessante Bauprojekte bestaunt werden, die bei der Jugendarbeit eingesetzt bzw. gebaut wurden. Ebenfalls gab uns Axel Tüner (DF9VI) eine gute Einführung in die Arduino-Welt.
Ein ausführlicher Bericht hierzu findet sich auch auf der Distriksseite im Bereich Öffentlichkeitsarbeit: 2. AJW-Treffen brachte neue Impulse, sowie auf der Webseite von P34.
Nach kurzer Planung machten wir uns am 21. Januar 2012 umd den Lupfen zu aktivieren. Marcus (DK4MH), der schon mehrfach SOTA erfolreich durchgeführt hatte und Markus (DK6ABC), sowie ich (DO5RC), die noch nie SOTAmäßig unterwegs waren, zogen also los. Dass es kalt war, war klar - aber dass der Weg bis oben noch voller Schnee liegen musste... Naja, auch dieses Problem konnte man umgehen und anschließend ging es dann los - 40m Antenne für Marcus aufbauen, wir beiden teilten uns eine X-50, sowie einen FT-857.
Nacheinander führte wir dann die QSOs durch. Während Marcus auf 40m genügend Ansturm hatte, war es auf 2m-FM tatäschlich verdammt schwer, auf 2m-SSB aber auch nicht besser. Dafür ist nun der Lupfen auch endlich in FM aktiviert worden. :)
Nach ein paar schönen Stunden ging es dann auf dem nassen, rutschigen Weg wieder zurück zu unseren Autos und dann ab nach Hause - mal langsam wieder etwas mehr wärme zuführen...
Summits On The Air ist ein schönes Programm, was man wunderbar in einer kleinen Gruppe durchführen kann. Mal schauen, von wir als nächstes zu hören sind...
Der OV N05, Bad Driburg, hatte mal wieder zum Jahresabschlusstreffen auf den Köterberg eingeladen. Hier wurde gegrillt und einige Interessante Gespräche geführt.
Auf dem Köterberg steht auch das Relais DB0KB, an dieser Stelle ebenfalls ein paar Bilder zu ähnlicher Technik, die dort im Einsatz war / ist.
weitere Bilder vom Relais DB0KB
An einem Freitagabend-Treff (25.11.2011) brachte Joachim (DG2GBZ), OVV P10, 4 LNBs mit, die wir anschließend hardwaremäßig umgebaut haben, um diese für ATV zu benutzen. Durch die gegenseitige Hilfe funktionierten am Ende des Abends alle umgebautenn LNB.
Der Jahresausflug 2011 führte uns nach Baden-Baden, wo wir die Studios des SWR inklusive der Technik anschauen durften.
Am Nachmittag waren wir dann nch auf dem Hausberg, dem Merkur in Baden-Baden.
Am Samstag, 10. Spemtember 2011 habe ich mich erstmal darum gekümmert, dass meine Antenne aufs Dach kommt. Hier ein paar Bilder mit Kommentaren und den Bildern dazu:
Am diesjährigen Fieldday-Contest der IARU-Region 1 haben wir mit 5 aktiven Operateuren in der Klasse "Portable, multi operator, low power, assisted" teilgenommen. Als DQ5X/p waren bei diesem Contest zu hören: DH8GB, DK5MH, DL1TOB, DM7RM und DO5RC.
Nach wochenlanger Planung mit mehr als 20 emails konnten wir am Freitag den Aufbau ganz locker angehen, denn alles war soweit organisiert. Neben dem Aufbau und Einrichten des Wohnwagens, konnten wir auch auch schon ein paar Test-QSOs führen. Selbst im Dunkeln arbeiteten wir noch: Als die Stecken für die Beverage-Antenne da waren, schlu Bernd schnell noch die Stecken in den Boden und die Antenne wurde provisorisch aufgehängt, sodass am Samstag nur noch kleine Arbeiten vorgenommen werden mussten.
Pünktlich fingen wir dann an "CQ Fieldday" zu rufen, wobei wir das Contest-Rufzeichen DQ5X von Ralf, DM7RM, verwendeten.
Bis auf wenige Minuten beim OP Wechsel war unsere Station dauerhaft besetzt und auf verschiedensten KW-Frequenzen anzutreffen. Während sich sich Bernd und Ralf im Auto bzw. Wohnwagen schlafen leten fuhr Marcus nach Hause. In der Zeit übernahmen Tobias und ich das Mikrofon und ich konnte neben meinen ersten Contest- auch gleich meine ersten Kurzwellen-Erfahrungen sammenln. Am frühen Morgen übernahm dann Marcus das Mikrofon und wir legten uns auf der Bank schlafen.
Noch während dem Contest fingen wir an, unbenötigten Antennen abzubauen und konnten somit den größten Regen umgehen. Der kam, als wir losfahren wollten. Auf meiner Rückfahrt mit dem Traktor und Wohnwagen gabs plötzlich weißen Rauch - bisher hatte wohl niemand auf das Kühlwasser geachtet, was nun fehlte. Zum Glück hatten wir noch genug Wasser dabei, sodass wir wenig später die Fahrt erfolgreich fortsetzen konnten.
Als Tipp für alle die /traktormobil unterwegs sind: Nach Möglichkeit solltet ihr ein gutes Headset verwenden, da es mir nur schwer möglich war, mit dem Handfunkgerät Kontakt mit den mich absichernden Fahrzeugen Kontakt zu halten. HI
Rolf, DK2MH, hatte zu dem Funkerfest im alte Bahnhof Denkingen eingeladen. Dort, unter seinen Antennen, wurden interessante Gespräche geführt und sich über Vereinsleben ausgetauscht. Aus dem Nachlass eines verstorbenen OMs wurden noch ein paar Geräte verkauft und so kam ich auch mal wieder zu neuer Hardware.
Natürlich war auch bestens für das leibliche Wohl gesorgt - an dieser Stelle besten Dank an alle!
Am Nachmittag des 30.07.2011 hatte ich Lust ein wenig portabel zu funken und fuhr zum Plettenberg. Nach kurzem Aufstieg scannte ich auf 70cm durch und lauschte so manch unbekanntem Relais aus HB9, F und DL. Ein paar QSOs habe ich auch fahren können.
Beim Absteig machte ich dann QSY auf das Relais Rottweil, wo sich gerade 3 Funkamateure über die morgige Notfunk-Übung unterhielten. Als Tobias, DL1TOB, erzählte, dass er gerade an einem Weidezaun mit 80Ah Akku und eingezäunten Schafen vorbeilief, fiel mir ein, dass ich dort vor ein paar Stunden auch hergegangen war. Und dann fiel das Wort "Plettenberg" - für mich ein Zeichen umzudrehen...
Und so wurde aus einem kurzen Test-Funken ein Funkertreffen bis nach dem Sonnenuntergang. DO2SMS, Michael aus Balingen, war auch noch kurz vorbeigekommen.
Auf meiner Rückfahrt vom Urlaub in der Heimat habe ich einen kurzen Schlenker über Baunatal gemacht. Diesmal war jedoch nicht der Modellbau, sondern der Amateurfunk der Grund meines kleinen Umweges. In Baunatal steht das Amateurfunkzentrum, bzw. die Zentrale des Deutschen Amateur Radio Clubs e.V..
Am 25.06. haben wir Prüflinge vom OV P10 an der Lizenzprüfung auf der HAM Radio teilgenommen. Leider blieb daher wenig Zeit, uns auf der Messe umzuschauen, sodass wir nur wenig auf dem Flohmarkt oder bei den anderen Ausstellern sehen konnten. Ich plane daher für das nächste Jahr schonmal ein paar Tage mehr ein.
Naja ich hab bei WiMo immerhin ein bisschen Zubehör für den Mobilbetrieb mitgenommen. Später an anderer Stelle mehr dazu...
Am 5. Juni 2011 präsentierte Z48 das Rottweiler Relais den interessiertem Funkamateuren. Neben einer wunderbaren Aussicht über Rottweil, etlichen interessanten und informativen Gesprächen war antürlich auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Das Wetter war zwar zwischenzeitlich sehr windig, aber immer sonnig und mit etwa 30°C sehr warm.
Am 7. / 8. Mai 2011 fand ein Contest statt. Der OV P10 hat den Funkwohnwagen zum Klippeneck - JN48JC - gebracht und von dort aus am Contest auf 2m und 70cm teilgenommen.
Auf 2m konnten immerhin 101 QSOs gearbeitet werden - und Spaß hatten wir sowieso: